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PERSÖNLICHES
Holger Paetz ist Kabarettist, oder auch "sprachvirtuoser Kabarett-Literat".
Der Buster Keaton des Wortes textet haarspalterisch abstrus, reibt sich an bildreichen Formulierungen und unterlegt das Ganze mit einer misanthropisch-melancholischen Grundstimmung.
Paetz (Jahrgang 1952) wuchs in einem Stadtteil von Aschaffenburg auf und besuchte in der Mainstadt das Humanistische Gymnasium. Anschließend maßloses Studium im Streubereich der philosophischen Fakultät an der Uni Würzburg. Abbruch ohne Wehklagen von beiden Seiten.
Erste Gehversuche mit eigenen Liedern und Texten (Lied: "Ascheberscher Cityblues"). 1976 wurde er mit dem Liedermacherpreis des Hessischen Rundfunks ausgezeichnet.
1977 zog er nach München und tingelte durch die Kleinkunstszene
(KEKK, MUH, Liederbühne Robinson). Nebenher verdiente er sich seinen Lebensunterhalt als Friedhofsgärtner, Kellner und Archivar.
Seine Solo-Kabarettprogramme führten ihn zum „Mainzer Unterhaus“,
auf die „Lachmesse“ in Leipzig, zu „Ottis Schlachthof“ und mehrmals zum „Scheibenwischer“, wo er zusammen mit Dieter Hildebrandt auftrat. Hildebrandt war auch sein Pate beim Kabarettpreis "Salzburger Stier", mit dem Holger Paetz 1996 ausgezeichnet wurde. 1999 erhielt er den Kabarettpreis der Landeshauptstadt München.
Von 1999 bis 2002 lebte Holger Paetz in Berlin. Dort entstand das Programm "Ohne mich wird´s auch nicht besser" und die gleichnamige CD.
Von 2002 bis 2003 war Paetz Mitglied und Autor des neu gegründeten Ensembles der Münchner Lach- und Schießgesellschaft.
NOCKHERBERG: Von 1999 bis 2009 war Holger Paetz Haupt-Autor des Singspiels beim Starkbieranstich am Münchner Nockherberg. Dort gab er auch das Double des FDP-Politikers Guido Westerwelle.
Seit 2009 präsentiert Paetz einen satirisch-politischen Monatsrückblick.
"So schön war’s noch selten!"
Unter demselben Titel spielt er ab Dezember ein Jahresrückblick-Programm.
Seit 2018 hält Holger Paetz alljährlich (Februar bis Ostern) als PATER PAETZ eine Buß- und Fastenpredigt mit dem Titel: "Fürchtet Euch!"
2015 Gründung des "Holger Paetz Verlags Schwabing". Dort erscheinen in loser Folge Paetz-Programme auf CD und Gedichtbände mit komischer Lyrik. www.paetz-verlag.de
2018 wurde Paetz in die Süddeutsche Literatenvereinigung Münchner Turmschreiber aufgenommen.
www.muenchner-turmschreiber.de
"Holger Paetz erzählt Geschichten. Und Geschichte. Und vermischt beides mit dem untrüglichen Gespür eines Märchenerzählers, der die böse Realität so lange hin- und her wendet, bis sie als lachhafte Groteske eine irreale Dimension annimmt." (Main-Echo)
Zeittafel - Kabarett ab 1977:
1977: "Songs, Satire, Sprechblasen" (Solo)
1978: "Mischgemüse" (Solo)
1979: "Sprechstunde" (Solo)
1986: "Normalblöde Geschichten (I)" (Solo)
1990: "Sorgfalt ist die Mutter des Wahnsinns" (Solo)
1992: "Normalblöde Geschichten (II)" (Solo)
1995: "Ich kann nur Vorspiel" (Solo)
1997: "WeichEi muss man köpfen" (Solo)
1999: "Ohne mich wird’s auch nicht besser" (Umzugsprogramm)
2001: "Deutsch? Ich bin ja nicht mal Laie!" (Solo)
2002: "Schöner Denken" (Ensemble der Münchner Lach- und Schieß)
2004: "Es muß jetzt eine Zufriedenheit her" (Duo mit Uli Bauer)
2006: "KrisenFest" (Solo)
ab 2009: "So schön war’s noch selten!"
(Satirisch-politischer Monats- und Jahresrückblick)
2010: "Gott hatte Zeit genug" (Solo)
2012: "Ganz fest loslassen" (Solo)
2013: "Auch Veganer verwelken" (Solo)
2015: "Ekstase in Würde" (Solo)
ab 2018: "Fürchtet Euch!"
(Die Buß- und Fastenpredigt von und mit Pater Paetz)
2020: "Liebes Klima, gute Besserung!" (Solo)
1998 bis 2009: Autor des "Nockherberg-Singspiels", Bayerisches Fernsehen
2002 bis 2005: Autor des "Promi-Derbleckens", Bayerisches Fernsehen
Preise:
1976: Liedermacherpreis des Hessischen Rundfunks
1996: Salzburger Stier (Pate Dieter Hildebrandt)
1999: Kabarettpreis der Landeshauptstadt München
2013: Schwabinger Kunstpreis
2017: Obernburger Ehren-Mühlstein
2019: Der freche Mario
2020: Sieger beim „ISAR-SLAM“, Januar 2020.
Poetry-Slam im Muffatwerk, München.